Eine überschwängliche Ode auf das Verliebtsein (The Stylist).
Okaye Tage ist warmherzig und cool zugleich (Ch. Ashby).
Der Perspektivenwechsel zwischen Sam und Luc sorgt dafür, dass man beide Figuren intensiv kennenlernt und ihre jeweiligen Gedankengänge versteht. Ihre Unsicherheiten, Träume und Ängste sind so realistisch dargestellt, dass man sich gut in beide hineinversetzen kann. Die beiden Figuren wirken greifbar und sympathisch.